
Mit „Metamorphose der Menschheit – Warum wir noch immer nicht erleuchtet sind und was wir daran ändern können“ will Broers eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität bauen. Er erzählt von seinem eigenen Erkenntnisweg und nimmt den Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise. Das Buch ist eine Aufforderung, unsere ursprünglichen Fähigkeiten wiederzufinden und somit unbeschränkten Zugang zum menschlichen Wissen zu erlangen. Doch ohne Verbindung zu unserer Seele und ohne Liebe ist das Wissen nicht ausreichend. So äußert sich das Bewusstsein nicht in einer Änderung des Selbst, sondern im Erkennen des wahren Ich, das sich nur durch Kreativität, Gefühle der Freude und Harmonie entwickeln kann.
Durch die persönliche Entfaltung, so argumentiert Broers, wird es möglich, synchron mit dem eigenen Lebenssinn zu leben. Tugenden und tief verborgene Talente, die sonst unter der Maske des Egos verborgen bleiben, können zum Vorschein kommen und Veränderungsprozesse einleiten.
Viel Fantasie seiner Leser benötigt Broers bei der Schilderung einer „medialen Zusammenarbeit“ der Transwesenheit Aaron, dem 1955 verstorbenen Albert Einstein und Dr. Vladimir Delavre, einem mittlerweile ebenso verstorbenen Arzt.„Der Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen, ein in Raum und Zeit begrenzter Teil. Er erfährt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als abgetrennt von allem anderen – eine Art optische Täuschung des Bewusstseins. Diese Täuschung ist für uns eine Art Gefängnis, da sie uns auf unsere eigenen Vorlieben und auf die Zuneigung zu wenigen Nahestehenden beschränkt. Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien. Eine Denkweise, die Spiritualität nicht ausschließt und zum Handeln bewegt.